Matt Damon auf der Chinesischen Mauer
Bereits beim Trailer fragten sich Viele "Wieso?" und auch der Film kann nicht wirklich eine Antwort darauf geben, was Matt Damon an der Chinesischen Mauer verloren hat oder wieso die Mauer von außerirdischen Kreaturen angegriffen wird.
Dabei ist der Film selbst recht spannend geraten und auffallend bunt. Auch sind die 3D-Effekte den höheren Eintrittpreis endlich einmal wieder wert. Aber es wird herzlich wenig erzählt, noch gibt es irgendeine interessante Storywendung oder gar ein überraschendes Ende.
Matt Damon im Heißluftballon
Und all dies täuscht nicht über die üble Propaganda des Hausregisseurs des chinesischen Staatsapparates, Zhang Yimou, hinweg: Alle marschieren im Gleichschritt für ein höheres Ziel, sind uniformiert, und das nicht nur in ihrer Kleidung. Schon bei "Hero" und "House of Flying Daggers" zeigte Yimou diesen individualismusfeindlichen Konformismusglauben, der am Ende seinen lächerlichen Glaubenssatz offenbart, als die Chinesin zum Amerikaner sagt:"Ihr und wir - wir sind gar nicht so verschieden"! United in capitalism...
Schön getrickste und choreografierte, von Matt Damon unmotiviert gespielte dumm-dreiste und vor allem ärgerliche Kommunismus- und Totalitarismus-Propaganda, die noch dazu monoton und nur wenig spannend (wenngleich kurzweilig) ist! 4 von 10 Punkten!
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E. Erdbeer (Dienstag, 28 Februar 2017 19:38)
Ganz schön lange nicht mehr im Kino gewesen was?
PAUL (Freitag, 03 März 2017 02:22)
Doch doch...muss nur noch nachliefern! ;)
dziewczyny na seks (Montag, 04 September 2017 12:30)
wibrato
tam (Montag, 04 September 2017 18:36)
nieprzestrzegający
przejdź dalej (Dienstag, 05 September 2017 12:03)
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